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Die beiden in Punkt drei aufgeführten Prüfverfahren kamen in der vorliegenden Bachelorarbeit zur Anwendung. Dabei wurden die beiden Geräte (Leica Rugby 100 und geoFennel FL-30) verwendet.

Zuerst wurde das Prüfverfahren nach DIN Norm angewendet und mit 3 Standpunkten durchgeführt. Anschießend kam das Prüfverfahren nach der Leica Gebrauchsanweisung zur Anwendung. Da dieses Gerät auch einen sogenannten Kalibriermodus besitzt wurde diese Kalibrierung versuchsweise mehrfach durchgeführt und abschließend beide Prüfverfahren erneut durchgeführt.

Hier wurden beide Prüfverfahren nacheinander durchgeführt. Um den Einfluss des fest schraubens am Stativ zu testen wurde hier das Prüfverfahren nach Leica Gebrauchsanweisung einmal mit und einmal ohne anschrauben an den Stativteller getestet. Wie in der Abbildung unten zu sehen, verändert sich das Ergebnis signifikant.

Um in einem konkreten Anwendungsbeispiel die verwendeten Geräte testen zu können, wurde eine Höhenübertragung durch die Testhalle vorgenommen. In der Skizze sieht man die Aufstellung, den Ausgangspunkt (Aus) und die Kontrollpunkte (KP) in einem Bezug zueinander. Die Höhenübertragung wurde zuerst mit dem Leica Rugby 100 durchgeführt und anschließend mit dem geoFennel FL-30 wiederholt. Um dies überprüfen zu könne fand abschließend die gleiche Höhenübertragung mit einem NI007 Nivelliergerät statt (geprüft aus der Mitte, 1-2 mm Abweichung/ 40 m). Wie in der untersten Abbildung zu sehen ist, ist die Höhenübertragung mit dem Leica Gerät relativ genau, während der FL-30 besonders auf der langen Strecke zu Kontrollpunkt 2 große Einflüsse aufweist.

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